Simulation-Driven Design für die Additive Fertigung: So steigert digitales Engineering die Produktivität
- dsarikamis
- 8. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Bei cross-ING unterstützen wir Unternehmen dabei, das volle Potenzial der additiven Fertigung zu nutzen. Dabei erleben wir immer wieder: Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in der Drucktechnologie selbst, sondern vor allem im Design und hier macht simulationsgetriebenes Engineering den entscheidenden Unterschied. Unser aktuelle SimScale-Anwenderbericht zeigt eindrücklich, wie Unternehmen durch simulationsgetriebenes Design Bauteile optimieren, Kosten senken und Entwicklungszeiten drastisch verkürzen können.
Möglich wird dieser Fortschritt durch den Einsatz von fortschrittlicher/moderner/spezialisierter Design- und Simulationssoftware. Das reduziert Iterationszyklen und ermöglicht eine zielgerichtete Optimierung.
Was bedeutet das für unsere Kunden?
Bei cross-ING beobachten wir denselben Trend: Simulationen verschieben den Startpunkt der Optimierung weit nach vorne – in die digitale Welt. Besonders im Bereich Additive Manufacturing Design unterstützen wir unsere Kunden dabei,
Bauteile funktionsgerecht zu konstruieren,
Design for Additive Manufacturing umzusetzen,
und frühzeitig Rückschlüsse auf Fertigbarkeit, Performance und Kosten zu ziehen.
Unser Fazit:
Wer Additive Fertigung effizient einsetzen möchte, kommt an Simulation-driven Design nicht vorbei. Der Schlüssel liegt darin, nicht einfach bestehende Geometrien zu drucken, sondern die Designfreiheit des 3D-Drucks gezielt zu nutzen – mithilfe digitaler Tools und interdisziplinärem Engineering-Know-how.
Du planst die Entwicklung additiv gefertigter Komponenten? Unsere Expert:innen im Competence Center Additive Manufacturing Design begleiten dich vom ersten Designkonzept bis zur fertigungsgerechten Umsetzung.
Kontaktieren Sie uns: amdesign@cross-ING.ch

Comments