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Projekt erfolgreich abgeschlossen: Simulation mit echtem Mehrwert

Mehr als bunte Bilder – cross-ING liefert neben der Simulation eine umfassende Problemlösung. Simulationen können ein wichtiges Werkzeug sein, unter anderem zur Fehleranalyse, zur Optimierung von Designs oder für besseres Prozessverständnis. 


Eine im leeren Raum stehende Simulation führt aber nicht zum Ergebnis. Die Aussagekraft hängt im grossen Masse von den Eingabeparametern ab. Diese basiert bestenfalls auf Messergebnissen. 

cross-ING führt nicht nur die Simulationen durch, sondern begleitet entlang des gesamten Projekts: Welche Parameter sind für die Simulation relevant? Müssen diese noch (durch cross-ING) erhoben werden? Welche Modelle können das Problem abbilden? Wie kann ich die Ergebnisse mit echten Daten vergleichen? 


Dabei folgen wir dem Prinzip: So einfach wie möglich, so komplex wie nötig. Bei cross-ING starten wir mit möglichst einfachen Modellen und überprüfen, ob diese eine ausreichende Antwort liefern. So sparen wir Ihnen Zeit und Geld. 


«Jedes Modell ist falsch»: Modelle und mit ihnen Simulationen, bilden die Gegebenheiten immer vereinfacht ab. Dabei ist es wichtig zu bestimmen, welche Vereinfachungen zulässig sind und trotzdem zur Problemlösung beitragen. 



Dieser Ansatz führte für unseren Kunden zum Erfolg


Dieser hatte ein Problem in einem Silo. Es kam regelmässig zu Blockaden und es fand kein Abfluss mehr statt. Wir suchten die passende Simulationssoftware und organisierten experimentelle Untersuchungen, welche für die Kalibrierung der Simulation erforderlich waren. 

Als Software wählten wir die Open-Source-Lösung «LIGGGHTS». Für unseren Kunden war dies die beste Option. Er hat volle Kontrolle über die Software und kann die Simulationen lokal bei sich durchführen und alles einfach archivieren. 


Um das Problem zu reproduzieren, führten wir Simulationen durch. Aber wir lieferten dem Kunden nicht nur die Simulationsergebnisse. Ganz im Sinne unseres «cross-engineering» besprachen wir mit dem Kunden die Ergebnisse und zeigten die Problemstellen in der Konstruktion auf. Wir erarbeiteten gemeinsam mögliche Lösungen. Ein «cross-ING-Ingenieur» setzte die Lösung in ein konkretes Design um. 

Vom Problem zum fertigen neuen Design: Nicht nur mit Simulationsergebnissen, sondern mit der Lösung seines Problems im Design! 


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