
Mit „Additive Fertigung“, resp. „Additive Manufacturing (AM)“ oder auch 3D-Druck assoziiert man vielfach Rapid Prototyping. AM bietet aber sehr viel mehr. AM erlaubt es die Grenzen des Machbaren der konventionelle Fertigung zu verschieben (aber nicht zu überwinden!).
Neben neuen gestalterischen Möglichkeiten bietet AM auch zusätzliche Optionen im Product Lifecycle Management.
Eng mit AM verbunden ist der Begriff des „added values“. Mit diesen Mehrwerten können Sie AM auch wirtschaftlich nutzen.
cross-ING unterstützt Sie, Ihre Möglichkeiten mit AM zu erkennen, um so Ihren Produkten einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Additive Manufacturing Design


Der Mehrwert kann in der Reduktion der Teilezahl liegen, der vereinfachten Montage, der Integration zusätzlicher Funktionalitäten (z.B. Kühl- oder Schmierkanäle) und in der Reduktion von Gewicht (Leichtbau) oder Bauraum etc..
Die Durchlaufzeiten können massiv reduziert werden, da keine Werkzeuge (z.B. Spritzgussformen) gebaut werden müssen.
Ist AM zu teuer?


Beim Metall-Druck kommt AM nur ganz selten ohne Nacharbeit aus. Die Bearbeitung von Anschlussstellen oder das Entfernen von Stützstrukturen erfolgen beim Metall-Druck auf
konventionelle Weise.
Neben Nacharbeiten zu Verbesserung der Oberfläche sind auch thermische Nachbehandlungen möglich.
Muss ich AM bearbeiten?


Heute wird AM typischerweise in Entwicklungsabteilungen eingesetzt für Rapid Prototyping.
AM könnte aber schon vorher angewendet werden, z.B. in Kreativ-Workshops.
​Online Plattformen bieten heute einfache Anwendungen, die Jedermann/Jedefrau anwenden kann.
Visualisieren Sie Ihre Ideen?


Wie für alle anderen Fertigungserfahren gibt es auch für AM Konstruktionsrichtlinien.
Die Bauteile werden heute meist auf herkömmlichen CAD Systemen erstellt und bei Bedarf mit Simulationstools optimiert (z.B. FEM oder CFD).
Was bedeutet Design für AM?


Viele Hersteller verpflichten sich über die Gebrauchsdauer und darüber hinaus Ersatzteile liefern zu können. Die Folge:
Teile und Werkzeuge müssen raum- und kosten-intensiv eingelagert und verwaltet werden.
Wieso nicht schon heute AM als Fertigungsmethode für zukünftige Ersatzteile prüfen?
Ersatz -teil, -fertigung?


Können Teile mit AM in gleicher Qualität gefertigt werden wie mit konventioneller Fertigung?
Respektive können sie die gleichen Anforderungen erfüllen?
Eine technische und wirtschaftliche Analyse kann Klarheit schaffen.
Erreiche ich vergleichbare Qualität?
Unsere Dienstleistungen

DAS TEAM
Wir kennen die Möglichkeiten von AM und verstehen es, sie richtig und zum grösstmöglichen Kundennutzen einzusetzen. ​
​
​
Fabian Tunzini
Maschineningenieur FH
Expert Development Engineer
Projektleiter
Leiter Kompetenzzentrum



